Jede Bezahlkarte kann individuell eingestellt werden, um ein optimales Bezahlnetz für die Leistungsempfänger zu schaffen.

Die jeweilige Kommune entscheidet dabei, welche Beschränkungen pro Karte gelten sollen.

Unter die Einstellungsmöglichkeiten fallen: 

• Einstellung einer regionalen Einschränkung auf Postleitzahlgebiete
• Einschränkung auf einzelne Händler/Dienstleistungen (z. B. Lidl, ÖPNV)
• Einschränkung einzelner Branchen (z. B. Glücksspiel)

Die Karte kann in verschiedenen Punkten beschränkt werden, um die Verwaltung des Guthabens zu erleichtern. 

• Überweisungen zu Lasten des Kartenguthabens und Lastschrift-Abbuchungen sind nur an freigeschaltete Händler möglich
• Dauerhafte oder zeitbegrenzte Sperrung sowie Kündigung der Karte jederzeit möglich
• Guthabenstand kann jederzeit von der Kommune eingesehen werden
• Rückbuchung von nicht benötigten Geldern möglich
• Mastercard auf Guthabenbasis, eine Überziehung ist nicht möglich

Die Bezahlkarte vereinfacht den Verwaltungsaufwand der Kommunen immens.

Die Karten können mittels SEPA-Überweisung von einem externen beliebigen Girokonto oder Ad-Hoc-Aufladung aufgeladen werden. Die Kommunen sparen sich die persönliche Aushändigung der Leistungen.

Ein übersichtliches Verwaltungsfrontend für die Kommunen bietet intuitiv alle wichtigen Funktionalitäten an, wie die Einstellungsmöglichkeiten der Karte, das Umhängen einer Bezahlkarte in einen anderen Landkreis und wichtige Protokolle. Auch die Rechteverwaltung für Mitarbeiter wird im Web-Frontend angeboten  (beispielsweise Beschränkung auf ein Leserecht).

Zusätzlich werden Schulungen vor dem Livegang angeboten, um Mitarbeiter der Kommune in das neue System einzuführen. Auch nach Einführung der Bezahlkarte werden regelmäßige Webinare durchgeführt, um aufkommende Fragen zu beantworten.

Es wird keine Schnittstelle zur technischen Anbindung benötigt.

Die Leistungsempfänger erhalten durch unseren übersichtlichen Onlinebereich eine optimale Verwaltung ihrer Bezahlkarte. 

Dort können Umsätze, Kartenguthaben und Limits eingesehen werden. Auch Ablehnungsgründe werden dort ausführlich aufgelistet, um den Leistungsempfänger über alle Transaktionen zu informieren.

Zusätzlich werden alle Daten aus dem Onlinebereich in einer App zugänglich gemacht, die für den Apple App Store und den Google Play Store heruntergeladen werden kann.

Unser Ziel ist die intuitive Gestaltung der Bezahlkarte, die den Supportbedarf der Kommunen reduziert.

Durch unseren geschulten Chat-Bot sind wir in der Lage, Hilfestellung in über 100 Sprachen abzubilden. 

Dieser ist 24/7 erreichbar und ist auf alle Fragen rund um die Kartennutzung trainiert. Auch Fragen rund um abgelehnte Beträge können beantwortet werden.  Es werden werktäglich neue Fragen hinzugefügt und offene Themen gepflegt.

Wir bieten den Leistungsempfängern zusätzlich schriftlichen Support per e-Mail und Chat in zahlreichen Sprachen an, um kompliziertere Sachverhalte zu klären.